Grundsätze

Die Deutschen Werkstätten sind ein Unternehmen mit Grundsätzen und Selbstbewusstsein. Ehrlichkeit, Gesetzestreue, Vertragstreue, Transparenz und Redlichkeit zählen zu diesen Grundsätzen. Claudia Thiemer, Prokuristin der Deutschen Werkstätten, hält sehr viel von dem Begriff des ehrbaren Kaufmanns. „Diese Ehrlichkeit wird möglicherweise von dem einen oder anderen als naiv und gestrig empfunden, aber das ficht uns nicht an. Wir können nur ehrlich.“ 

Die Deutschen Werkstätten entscheiden sehr bewusst, mit wem man zusammenarbeitet, für wen man arbeitet und für wen vielleicht auch nicht. Monetäre Anreize sind dabei nicht entscheidend. Ausschlaggebend sind die gemeinsamen Grundsätze und das gemeinsame Streben nach hoher Qualität. Für diese Einstellung werben die Deutschen Werkstätten an allen Standorten und Einsatzorten des Unternehmens weltweit.

„Jemand hat einmal gesagt, wir seien der „Innenausbauer der Herzen“. Für mich zeigt sich das auf der persönlichen Ebene, bei der Identifikation mit dem Kunden. Bei uns kommt zum professionellen Arbeiten der menschliche Aspekt hinzu, der stark ausgeprägt ist. Das führe ich auf Fritz Straub zurück. Er hat von Beginn an darauf gedrungen, nicht allein auf das Ergebnis zu schauen, sondern den Kunden, seine Zufriedenheit und die Einhaltung der Termine in den Mittelpunkt zu stellen", sagt Claudia Thiemer.

Redaktioneller Hinweis: Dieser Beitrag ist 2020 entstanden.