Arbeitgeber anders

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Die Deutschen Werkstätten verbinden seit 1898 Handwerk und Technik, Tradition und Innovation. Jan Jacobsen glaubt fest daran, dass die Unternehmensgeschichte durchaus wichtig für eine junge Bewerbergeneration sein kann: „Das Fundament und der Hintergrund des Unternehmens haben einen Wert. Wenn Wurzeln da sind, hat man das Gefühl, dass es etwas Bleibendes, Stabiles ist, das nicht so schnell verschwindet. Sicherheit spielt eine Rolle.

Auch die Einzigartigkeit der Projekte ist attraktiv für Bewerber. Dass man sich mit Dingen auseinandersetzen darf und muss, die es sonst kaum gibt. Die Möglichkeit und Notwendigkeit zur Weiterentwicklung. Geschätzt wird auch die Unternehmenskultur mit einer offenen Kommunikation, flachen Hierarchien und dem Verständnis, aus Fehlern zu lernen. Jan Jacobsen weiß, welche Bewerber gefragt sind: „Wir brauchen Menschen, die selber denken und eigenverantwortlich handeln wollen. Dabei unterstützen die Deutschen Werkstätten alle Mitarbeiter. Talentmanagement ist die Herausforderung für die Zukunft. Mitarbeiter so zu fördern, dass sie sich wohlfühlen und in jeder Hinsicht qualifiziert sind.“

Redaktioneller Hinweis: Dieser Beitrag ist 2020 entstanden.

Kommunikation als Teil der Unternehmenskultur, © Foto: PR DW/ Marlen Mieth
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