Kunst in unseren Räumen
Vor Kurzem erreichte uns die traurige Nachricht, dass Axel Anklam gestorben ist. Dies berührt uns, weil wir mit dem Werk des Berliner Bildhauers ebenso leben wie mit dem vieler anderer Künstler und Künstlerinnen. Vor unserem Unternehmensgebäude in Hellerau steht Anklams beeindruckende Metallplastik PHOS.
Seit etwa dreißig Jahren gibt es die Werkstättengalerie und seitdem erwarb das Unternehmen aus fast jeder Ausstellung mindestens ein Exponat. So entstand unsere eigene, dauerhafte Werkstättengalerie. Bürobereiche, Pausen- und Besprechungsräume, überall hängen und stehen Bilder, Fotografien und Plastiken. Sie stammen von national und international anerkannten Vertretern der Kunstwelt, unter ihnen Lüder Baier, Jörn Kausch, Kai Schiemenz, Guy Toso, Werner Schellenberg, Bettina Krieg, Elisabeth Sonneck, Stefan Canham, Lorenz Estermann oder auch Jan Muche.
Ebenso wie die Werkstättengalerie prägt diese dauerhafte Kunstpräsentation unsere Wahrnehmung, beides ist Teil des Alltags. Selbst als Hintergrundrauschen prägt Kunst unsere ästhetische Bildung, regt zu Diskussionen und Fragen an. Das bedeutet Horizonterweiterung und unterstützt uns damit bei der Bewältigung von Projektanforderungen, für die wir alte Grenzen überschreiten müssen.
Einblicke in die Werkstättengalerie
Copyright Fotos: Lothar Sprenger/ Deutsche Werkstätten